Was man beachten muss bei Fenstersicherungen
In steter Folge liest man in der Zeitung von steigenden Einbruchszahlen. Die Zahlen scheinen eine unzweideutige Sprache zu sprechen: Einbruchsdelikte nehmen signifikant zu. Hauptsächlich in Wohnquartieren mit einem höheren Anteil an Einzelhäusern ist der Einbruchschutz deshalb ein Thema, das deutlich mehr Immobilienbesitzern Sorge bereitet. Zusätzliche Fenstersicherungen sorgen für Beruhigung. Wer nicht oft daheim ist oder schlicht sein Besitztum so gut wie möglich gegen Einbruch schützen möchte, für denjenigen bieten sich einbruchshemmende Fenstersicherungen an. Die Fenstersicherung ist eine ergänzende Befestigung. Innen am Fenster befestigt, hält eine stabile Fenstersicherung Eindringlinge erfolgreich ab. Mit einer erstklassigen Fenstersicherung machen Sie es möglichen Einbrechern etwas schwerer, in Ihr Wohn- oder Geschäftsgebäude einzudringen.
Ohne Frage sind beim Einbruchschutz vorweg einfache Regeln zu beachten: Fenster dürfen nicht gekippt sein, wenn niemand daheim ist. Nichtsdestotrotz sind Fenster und Türen immer Schwachstellen in Wohnung oder Haus. Massive Fenstersicherungen sollten aus diesem Grund zu den Standardausrüstungen von Immobilien gehören.
Mehr Einbruchschutz durch Fenstersicherungen – wir informieren Sie!
Ein mechanischer Einbruchschutz hilft dabei, Ihr Hab und Gut wirkungsvoll zu sichern. Guter Einbruchschutz ist gleichzeitig auch abschreckend. Bei modernen Fenstern liegt der Zylinder darum auf einer Flucht mit dem Griff oder Schließblech. Dies ist insbesondere wichtig, weil ein unerwünschter Zugriff behindert wird. Der Zylinder lässt sich weder eindrücken noch wegbrechen. Des Weiteren lassen sich Fenster mit Schaniersicherungen, Panzerriegeln und stabilen Sicherheitsschlössern zusätzlich absichern.